Der Spielfilm At Any Price wurde von Ramin Bahrani inszeniert. Die Handlung des Films dreht sich um einen wohlhabenden Farmer, der entschlossen ist, sein landwirtschaftliches Imperium zu erweitern. Währenddessen verfolgt sein Sohn Dean seinen Traum, ein professioneller Rennfahrer zu werden. Eine Untersuchung der Geschäfte der Familie Whipple bedroht jedoch ihre Zukunft. Der Film zeichnet sich durch eine hervorragende Leistung von Dennis Quaid und ein feines Auge für Details aus. Allerdings ist die Geschichte ein wenig aufgeblasen.
Review of Ramin Bahrani’s “At Any Price”
At Any Price ist visuell atemberaubend und ein sehr gut gedrehter Spielfilm. Er ist erfüllt von weiten Räumen, dem blauen Himmel und der Sonne und dem hellen Grün der gelben Maisfelder. Allerdings wirkt der Film manchmal etwas überhastet, und es fehlt ihm an Wirkung. Der Film wäre vielleicht als zweiteilige TV-Miniserie besser geeignet gewesen als ein Spielfilm. Dennoch bleibt er unterhaltsam und regt zum Nachdenken an.
Die Hauptfiguren des Films sind nicht gerade sympathisch. Sie wirken ein wenig wie Zeichentrickfiguren, und wir können uns nicht mit ihnen identifizieren. Glücklicherweise geht Bahrani nicht den offensichtlichen Weg, Klischees zu bedienen. Anstatt offenkundig didaktische Botschaften zu verwenden, konzentriert sich At Any Price auf das Innenleben der Hauptfiguren.
Der Film ist mit großartigen Leistungen gespickt, aber insgesamt ist er kein großer Film. Bahrani hat eine respektable Herangehensweise an das Filmemachen, und er könnte irgendwann mit größeren Filmen glänzen. Dennis Quaid und Zac Efron sind zwei der Highlights, und der Kameramann des Films, Michael Simmonds, fängt das friedliche Farmland Amerikas wunderschön ein. Ein anständiger Film, aber er sollte ein Tribeca-Film sein.
In Ramin Bahranis “At Any Price” geht es um Männer in einem Zustand der Verzweiflung. In seinen früheren Filmen ging es um Imbissbudenbetreiber. At Any Price” ist sein erster Ausflug ins Mainstream-Hollywood. Die Familiengeschichte erinnert an eine düstere Version von American Gothic, mit einem traditionellen Farmer aus dem Mittleren Westen, dessen Geschäft einst an seinen Lieblingssohn Grant (Patrick Stevens) weitergegeben wurde. Der Sohn ist jedoch zum Bergsteigen übergegangen.
“Um jeden Preis” ist ein komplexer Film. Er hat mehrere Handlungsstränge, die nur durch eine geschickte Hand zusammengeführt werden können. Die Vater-Sohn-Beziehung ist ein immer wiederkehrendes Thema, denn beide Männer streben nach Erfolg und einem glücklichen Familienleben. Bahrani, der auch bei “Goodbye Solo” Regie geführt hat, gelingt dies nicht ganz so gut.
At Any Price ist zwar ein anständiger Film, aber weder besonders spannend noch fesselnd. Stattdessen verfolgt er das Leben mehrerer Personen in einer Kleinstadt im Mittleren Westen. Es ist ein netter Film für Leute, die Charakterstudien mögen und mit amerikanischen Kleinstädten vertraut sind. Der Mangel an spannenden Elementen macht At Any Price jedoch zu einer gewissen Enttäuschung.
Der Film beginnt mit einem tragischen Ereignis: dem Mord an einer Frau. In der Folgezeit werden der Mord an einer jungen Frau und der Tod eines alten Mannes aufgedeckt. Diese Tragödien sind eine Folge der menschlichen Natur. Dennoch ist es wichtig, den Wert des Lebens zu erkennen. Indem wir erkennen, dass wir nicht alle perfekt sind, können wir bessere Entscheidungen für unsere Zukunft treffen.
Rückblick auf die Leistung von Dennis Quaid und Zac Efron
At Any Price ist ein herzliches Drama, das die Beziehung zwischen einem Vater und seinem Sohn in der modernen kommerziellen Landwirtschaft untersucht. Mit Dennis Quaid und Zac Efron in den Hauptrollen ist der Film eine willkommene Abwechslung zur üblichen Hollywood-Kost.
Die Handlung von At Any Price dreht sich um die Familie Whipple, die mehr als 3.000 Hektar Land in Iowa besitzt. Ihr Geschäft konzentriert sich auf den Verkauf von gentechnisch verändertem Saatgut, und ihr Vater, Henry Whipple, möchte das Geschäft an seinen Sohn Dean weitergeben. Dean ist jedoch nicht an der Landwirtschaft interessiert und träumt stattdessen davon, Rennfahrer zu werden.
Neben den sympathischen Hauptfiguren ist At Any Price auch eine rührende Geschichte über einen Vater, der versucht, seine Ziele im Beruf zu erreichen, sich aber nicht so sehr um sein Familienleben bemüht. Denis Quaid ist großartig in der Rolle des besorgten Vaters, während Zac Efron in der Rolle des rebellischen Sohnes hervorragend ist.
Regie führt Rahim Bahrani, der Autor von Goodbye Solo (2008) und Goodbye Solo. Die Schauspieler liefern großartige Leistungen ab, und der Film hat ein starkes, packendes Ende. Der Film ist sehr spannend, verliert aber nie den Fokus auf die beiden Hauptdarsteller.
At Any Price ist ein uneinheitliches Indie-Drama, das wichtige politische, wirtschaftliche und soziale Fragen aufwirft. Aber es wirft ernste Fragen auf, einschließlich der Art und Weise, wie die Landwirtschaft in der heutigen Zeit betrieben wird. Trotz seiner mittelmäßigen Handlung bietet At Any Price eine Menge interessanter Ideen, über die der Zuschauer nachdenken kann.
Obwohl die Schauspieler gute Arbeit leisten, ist der Film nicht großartig. Obwohl Dennis Quaid und Zac Efron eine gute Leistung erbringen, gibt es einige Probleme mit dem Film. Erstens lässt der Film den Figuren nicht genug Zeit, sich zu entwickeln. In einigen Fällen ist der Handlungsstrang ungeschickt.
Die Hauptfigur in At Any Price ist Henry Whipple, ein bekannter Maisfarmer aus Iowa, der an mehreren Fronten Kompromisse eingeht. Der Film beleuchtet auch die beunruhigende Natur des modernen amerikanischen Kapitalismus. Er zeigt auch, wie dysfunktional das Familienleben und die Wirtschaft sind.
Besprechung von Christine Vachons “I Shot Andy Warhol”
Christine Vachon ist eine Produzentin und Regisseurin aus New York, die durch eine Reihe von Arthouse-Hits bekannt geworden ist. Ihr letzter Film, “Go Fish”, spielte 2,4 Millionen Dollar ein, obwohl er eine Low-Budget-Produktion war. In ihrem neuen Film setzt sich Vachon mit dem kontroversen Thema der angeblichen Erschießung Warhols auseinander.
Vachons Filme legen Wert auf eine originelle Sichtweise und Ästhetik. Ihre Eltern waren Fotografen und ihre ältere Schwester war eine experimentelle Filmemacherin. Vachon besuchte die Brown University und studierte Semiotik. Während ihres Studiums schloss sie Freundschaft mit Todd Haynes, dem Regisseur von “Poison” und “Safe”.
Vachon macht seit über 25 Jahren Filme. Sie hat an Filmen mit Todd Solondz, John Cameron Mitchell, Todd Haynes und Kimberly Peirce gearbeitet. Außerdem hat sie alle Spielfilme von Todd Haynes produziert. Ihre Filme sind sowohl politisch als auch kommerziell erfolgreich. Sie hat auch einen umfangreichen Lebenslauf, da sie mit Filmemachern wie Todd Haynes, Jim Jarmusch und Robert Altman zusammengearbeitet hat.
Vachons Produktionen reichen von lesbischen Komödien bis hin zu historischen Berichten über schwule Mörder. Neben “I Shot Andy Warhol” produzierte sie “Swoon”, eine Hommage an Jean Genet, die auf explizit homoerotischen Schriften von Steve McLean basiert, und einen Dokumentarfilm über Drag Queens, “Stonewall”. “Stonewall” begleitet Drag Queens und die New Yorker Polizei im Jahr 1969. Der Film zeigt eine puertoricanische Dragqueen als Hauptfigur und einige schwule Charaktere.
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