Twelve Angry Men ist ein Film von William Friedkin aus dem Jahr 1997 mit George C. Scott und Jack Lemmon in den Hauptrollen. Der Film wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter für die beste Regiearbeit und das beste dramatische Special. Außerdem wurde er für sechs Emmys nominiert. In dieser Rezension betrachten wir einige der wichtigsten Themen und Figuren des Films.
Figuren in Zwölf wütende Männer
Trotz des kontroversen Themas sind die Figuren in Zwölf wütende Männer erstaunlich sympathisch. Tatsächlich ist es wohl eines der besten Dramen aller Zeiten. Der Film wurde von dem Dramatiker Reginald Rose geschrieben, der seine Figuren aus seiner Heimatstadt New York City schöpfte. Als er in einer Jury saß, erkannte Rose, dass die Geschichte ein großartiges Theaterstück abgeben würde. Das Stück war ursprünglich als einstündiges Fernsehspiel für das Studio geschrieben worden und wurde 1964 erstmals produziert. Rose gewann drei Emmy Awards für das Schreiben für das Fernsehen und wurde für Twelve Angry Men für einen Oscar nominiert. Er starb im Jahr 2002 im Alter von 82 Jahren.
Der Film ist eine fesselnde Auseinandersetzung mit einer Gruppe von zwölf Geschworenen. Zu den Darstellern gehören ein studierter Arzt, ein ehemaliges Slumkind, ein Werbefachmann, ein Selfmade-Geschäftsmann und ein Fanatiker. Jede Figur ist anders und einzigartig, und doch teilen sie alle einige Eigenschaften und Ideale.
Twelve Angry Men ist eines der berühmtesten Gerichtsdramen aller Zeiten. Es wurde von Reginald Rose geschrieben und ursprünglich auf CBS ausgestrahlt. Das Drehbuch des Films enthält einige der dramatischsten Dialoge der jüngeren Geschichte. Das Original-Drehbuch ist auch als kostenloser PDF-Download verfügbar.
Der Film verwendet Motive, um zu veranschaulichen, wie die Figuren die Dinge sehen. Ein Beispiel ist die Verwendung von Visionen in einer Szene, in der eine Prozesszeugin aussagt, sie habe den Mord an einem Mann in der Wohnung des Angeklagten gesehen. Der Geschworene Nr. 9 meint daraufhin, dass sie sich geirrt habe, weil sie ihre Brille nicht getragen habe. Auch wenn die Geschworenen der Aussage der Zeugin keinen Glauben schenken, ist es doch ein wichtiger Aspekt des Themas, dass Menschen die Welt unterschiedlich sehen.
Der Film wurde von Reginald Rose und Henry Fonda gedreht. Er dauerte 96 Minuten und wurde im Februar 1957 veröffentlicht. Er wurde von Boris Kaufman gefilmt und von Carl Lerner geschnitten. In den Hauptrollen spielten Rudy Bond, James A. Kelly und Bill Nelson. Außerdem war John Savoca als Angeklagter zu sehen.
Stil des Filmemachens in 12 Angry Men
Der Stil des Filmemachens in 12 Angry Men ist elegant und präzise, mit einem ausgewogenen Verhältnis von Nah- und Weitwinkelaufnahmen, um eine Objektivität zu schaffen, die den Film real erscheinen lässt. Der Film verwendet auch Nahaufnahmen, um ein Gefühl von Druck und Klaustrophobie zu erzeugen. Die Eröffnungsszene zum Beispiel beginnt mit einem neoklassizistischen Gerichtsgebäude mit Säulen, Stufen und römischen Buchstaben. Dann wechselt der Film in den Schwurgerichtssaal, wo eine Jury über das Schicksal eines jungen Mannes entscheiden muss. Der Film verwendet auch überlappende Dialoge und Schauspieler, die nicht vor der Kamera stehen.
Der Filmstil von 12 Angry Men beinhaltet auch naturalistische Methoden der Schauspielerei, die es dem Zuschauer ermöglichen, sich in die Figuren hineinzuversetzen. Anstatt sich auf große theatralische Bewegungen zu verlassen, nutzen die Schauspieler stattdessen subtile Gesichtsausdrücke, um die Emotionen der Figuren darzustellen. Die stilistische Wahl der Filmgestaltung im Film ist das Ergebnis des Könnens des Regisseurs, das im gesamten Film zu sehen ist.
Neben dem Stil des Films ist Twelve Angry Men auch eine Studie über amerikanische Werte. Der Film ist zwar eine politische Komödie, aber er untersucht auch die Auswirkungen von Bigotterie und Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft. Er untersucht auch das Rechtssystem und wie die Amerikaner ihre Mitbürger sehen.
12 Angry Men ist ein klassischer Film über die Justiz. Er war der erste Film von Sidney Lumet und begründete einen neuen Stil des Filmemachens. Er betonte die Bedeutung des Gerichtsverfahrens, ohne direkt über die Schuld oder Unschuld des Angeklagten zu sprechen. Er betonte die Ungerechtigkeit, die im Amerika der 1950er Jahre üblich war, und bot einen Einblick in die Psychologie der beteiligten Personen.
Der Stil des Films 12 Angry Men ist fast ein Lehrbuchbeispiel für stilisierten Realismus und Charakterdrama. Der Film kam ursprünglich 1957 in die Kinos und wurde von der Kritik gelobt, war aber an den Kinokassen eine Enttäuschung. Er wurde von Sidney Lumet gedreht, einem Regisseur, der eine Ausbildung in Drama hatte.
Ein Schwarz-Weiß-Film ermöglicht es dem Zuschauer, sich auf die Figuren zu konzentrieren, und erlaubt es den Schauspielern, ihre Emotionen mit ihren Gesichtern auszudrücken. Außerdem wird die Verwendung von Farben bei Kostümen und Kulissen eingeschränkt.
Lektionen aus 12 Angry Men
Twelve Angry Men ist ein klassischer Film, der die Macht der Überzeugung, der Zusammenarbeit und der Teamarbeit untersucht. Obwohl das Format des Films ungewöhnlich ist, können die Lektionen, die er vermittelt, auf den Arbeitsplatz übertragen werden. Dazu gehören Zusammenarbeit, kritisches Denken, emotionale Intelligenz sowie Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung. Der Film ist aus verschiedenen Gründen inspirierend und einflussreich, und seine Themen sind heute besonders relevant.
Dieser Klassiker aus dem Jahr 1957 ist eine hervorragende Quelle für Geschäftsleute und Führungskräfte, die sich für effektive Führung interessieren. Er zeigt, wie die Fähigkeiten eines einzelnen Mannes, sein kulturelles und organisatorisches Bewusstsein über den Erfolg eines ganzen Teams entscheiden können. Er zeigt, wie wichtig ein starker, einheitlicher Führungsstil für die Leitung einer Organisation ist.
Der Film ist in zwei Versionen erhältlich – einer neuen Farbversion und der ursprünglichen Schwarz-Weiß-Version. In dieser Version müssen die zwölf Geschworenen entscheiden, ob ein Teenager schuldig ist oder nicht. Es handelt sich um eine eindrucksvolle Lektion für Führungskräfte und Schüler in Sachen Führung und Konfliktmanagement. Der Film kann sowohl in Schwarzweiß als auch in Farbe angesehen werden und ist eine hervorragende Quelle für den Führungsunterricht.
Twelve Angry Men wurde während der Bürgerrechtsbewegung geschrieben und ist auch heute noch aktuell. Die Geschichte befasst sich auch mit der Rolle von Vorurteilen in unserer Gesellschaft, einschließlich Rassismus und Sexismus. Das Stück wirft auch zeitlose Fragen über Wahrheit und Logik auf. Wenn wir die Charaktereigenschaften der Geschworenen untersuchen, können wir verstehen, wie unsere Voreingenommenheit und unsere Vorurteile den Ausgang eines Falles beeinflussen können.
Zwölf wütende Männer ist ein ausgezeichnetes Beispiel für ein gutes Beispiel für eine Gruppe von Führungskräften. Eine Gruppe von Führungskräften sollte Entscheidungen treffen, die dem Team und nicht nur dem Einzelnen zugute kommen. Der Film 12 Angry Men basiert auf einem Theaterstück, das von Reginald Rose geschrieben wurde. Regie führte Sydney Lumet, in den Hauptrollen spielen Henry Fonda, Ed Begley, Jack Klugman und E.G. Marshall.
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