James Horner hat die Musik für den James Cameron Film Avatar geschrieben, der auf dem gleichnamigen Buch basiert. Er ist auch der Co-Orchestrator und Dirigent des Films. Das Soundtrack-Album Avatar: Music from the Motion Picture wurde am 19. April 2010 veröffentlicht, um die DVD-Veröffentlichung des Films zu bewerben.
James Horner’s score
The Avatar: Music from the Motion Picture soundtrack album was released on April 19, 2010. Das Album enthält den Score von James Horner, der auch die Filmmusik mit orchestriert und dirigiert hat. Die Deluxe-Edition des Soundtracks wurde veröffentlicht, um die DVD-Veröffentlichung des Films zu unterstützen.
Die Filmmusik zeichnet sich durch eine Fülle von exotischen Instrumenten aus. Horner hat ein Händchen dafür, Instrumente hervorzuheben, und er hat auch die Musik der Eingeborenen einbezogen. In seiner Musik kommt auch die Pfeife zum Einsatz, ein in Filmen häufig verwendetes Instrument. Auch der Einsatz von Geigen erinnert an The Spitfire Grill.
Auch wenn der Avatar-Soundtrack Anklänge an die Avatar-Musik enthält, gibt es doch viele deutliche Unterschiede. Während die Filmmusik auf einheimischen Klängen und Stilen basiert, werden Orchesterinstrumente verwendet, um die Kultur der Na’Vi zu vermitteln. Die Verschmelzung von einheimischen Rhythmen und Gesängen mit dem Orchester vermittelt ein Gefühl für die Spiritualität der Na’vi. Die Musik ist ein mitreißendes und episches Werk, das Camerons visuelle Darstellung ergänzt.
Avatar: Music From the Motion Picture ist der offizielle Soundtrack zum James Cameron-Film Avatar. Die Musik wurde von James Horner komponiert, der den Film auch mit orchestriert und dirigiert hat. Er wurde am 19. April 2010 als Deluxe-Edition veröffentlicht, um die DVD-Veröffentlichung des Films zu unterstützen.
Nach dem Erfolg von Star Trek: The Next Generation komponierte Horner weiterhin Musik für große Produktionen. Er schrieb die Musik für die Filme 48 Hrs. (1981), Krull (1984), Commando (1985), Willow (1988) und Field of Dreams (1989). Horner arbeitet häufig mit dem Regisseur Ron Howard zusammen.
Die Filmmusik von Avatar ruft eine Vielzahl von Emotionen hervor, von beunruhigend bis berauschend. Das von Leona Lewis gespielte Thema von “I See You” erinnert an den Soundtrack von Titanic. Es vermittelt Jakes Aufregung und Gefahr zugleich. Der Soundtrack ist ein meisterhafter Einsatz von Musik, um eine komplexe Erzählung auszudrücken.
Der Avatar-Soundtrack war ein Erfolg, und der Komponist ist ein würdiger Empfänger eines Oscars. Der Soundtrack wurde zu einem der meistverkauften klassischen Soundtracks der Geschichte. James Horner komponierte auch den Soundtrack für den Richard-Eyre-Film Iris. Der Film enthält mehrere musikalische Momente, die für immer in Erinnerung bleiben werden.
Verwendete Instrumente
In der Filmmusik von Avatar werden eine Vielzahl von Instrumenten verwendet. Einige sind einzigartig für den Film, während andere sehr vertraut sind. Das Hauptthema, Biolumineszenz der Nacht, besteht aus einer spannungsgeladenen Mischung aus Streichern, Schlagzeug und Stammesgesang. Es schafft die Klanglandschaft der Na’vi-Kultur.
Ein weiteres im Film verwendetes Instrument ist die Harfe. Während die Geige und das Klavier den Soloteil dominieren, sorgt die Harfe für die Hintergrundharmonie. Die Harfe strahlt einen Hauch von Magie aus und wird oft zur Begleitung der Stimme einer Figur eingesetzt. Die Filmmusik von Avatar ist eine der berühmtesten der Welt und ein Muss für Musikliebhaber.
In der Filmmusik von Avatar kommen auch einige sehr ungewöhnliche Instrumente zum Einsatz. Im Titelsong zum Beispiel erklingen sanfte Marimba-Instrumente. Diese Instrumentierung verleiht dem Lied und der Schlussszene eine mystische Note. Der Titelsong wird mit einer moderaten Geschwindigkeit von 89 bpm gespielt und wird außerdem im Doppeltakt mit 178 bpm gespielt. Es dauert eine Minute und 33 Sekunden und steht in einer Molltonart.
James Horners Avatar-Soundtrack enthält eine Mischung aus einem traditionellen Orchester und Stammesklängen, die ein echtes Gefühl für die Kultur der Na’vi vermitteln. Das Hauptthema ist jedoch ein einfaches, aber kraftvolles Motiv, das als Rückgrat der Filmmusik dient und den Film vorantreibt, wenn es nötig ist. Insgesamt ist die Partitur eine sehr ausgewogene klangliche Mischung aus Krieg und Frieden.
Ein weiteres Schlüsselinstrument in Avatar ist die Flöte, die dem Soundtrack eine organische Note verleiht. Die Kultur der Na’vi unterscheidet sich zwar stark von der Welt der Menschen, aber sie sind dennoch tief mit ihrer Umwelt verbunden. Dieses Instrument verleiht dem Film ein Gefühl für den Ort und lässt die Musik im Film lebendiger wirken.
Einfluss von Ennio Morricone
Die Filmmusik zu Avatar ist ein weiteres von Morricones zahlreichen Werken. Seine Partituren sind komplex, vielfältig und bauen auf einer direkten Linie von der menschlichen Gefühlswelt zum Unsagbaren auf. Im Gegensatz zu vielen anderen Komponisten war er kein Autodidakt, der sein Handwerk einfach erlernte. Vielmehr kultivierte er sein Handwerk auf hohem Niveau und war sich des Einflusses, den er auf die Filmindustrie ausübte, durchaus bewusst.
Morricones Musik wurde für verschiedene Genres adaptiert. Dazu gehört auch die Westernmusik. Die kanadische Band Colter Wall, deren Debüt-EP den Titel Imaginary Appalachia trug, wurde von Morricones Musik beeinflusst. Auch sein jüngstes selbstbetiteltes Album spiegelt den Einfluss von Morricone wider. Die meisten Konzeptalben können den Einfluss von Morricone für sich beanspruchen, aber er lässt sich auch auf normale Alben anwenden.
Eine Filmmusik aus Morricones Schaffen, die mehr Aufmerksamkeit verdient, ist Der Sizilianische Clan. Diese Filmmusik, die auf Bachs vierstimmigem Thema basiert, ist eines seiner besten und am wenigsten beachteten Werke. Auch für die Filmmusik von Avatar ließ sich Morricone von einer seiner weniger bekannten Partituren inspirieren: The Sicilian Clan.
Ein weiterer Film, in dem Morricone sich einen Namen gemacht hat, ist “Cinema Paradiso”. Seine Filmmusik wäre unvollständig, wenn der Film nicht das berühmte Thema des Films enthalten würde. Ein weiterer Film, in dem Morricone mitgewirkt hat, ist “The Mission” mit Jeremy Irons in der Rolle des Pater Gabriel. Auch in “The Mission” setzte er Oboen und Flöten ein, um Spannung und Dramatik zu erzeugen.
Im Jahr 2005 wurde Morricones Filmmusik als Kompilation Crime and Dissonance von Mike Patton von Ipecac Recordings veröffentlicht. Dieses Album stellt die weniger bekannten Stücke des Komponisten in den Vordergrund. Ein Stück, “Seguita” aus dem Soundtrack von Gli Occhi Freddi Della Paura (Cold Eyes of Fear), ist eines der Stücke auf dem Album.
Songs, die aus der Filmmusik stammen
Es gibt viele Songs, die aus der Filmmusik von AVATAR stammen. Die Filmmusik enthält eine eklektische Mischung aus traditionellen ethnischen Klängen aus aller Welt. Dazu gehören Begrüßungslieder aus Burundi, schwedische Hirtenrufe und vietnamesische Arbeitslieder, um nur einige zu nennen. Diese Musik vermittelt dem Publikum ein Gefühl für die fremde Welt und ruft gleichzeitig die Gefühle der Menschen hervor.
Obwohl der Soundtrack von Avatar nicht den Klassikerstatus anderer Blockbuster hat, bietet der Film Dutzende von denkwürdigen Momenten, die es wert sind, gehört zu werden. Der Soundtrack von James Horner ist eine Synthese aus den Techniken und Instrumenten seiner Karriere, und er ist ein Kraftwerk. Leider ist auf dem kommerziellen Album nicht viel von der Filmmusik zu hören, und Horners selbstreferentieller Ansatz ist unglaublich ermüdend.
Die Eröffnungsnummer des Soundtracks, You Don’t Dream in Cryo, führt den Gesang ein. Die Vocals klingen wie ein Stamm und außerirdisch, was für Horners Arbeit ungewöhnlich ist. Sobald der Gesang verklungen ist, kehrt das Schlagzeug zurück, ebenso wie Horners berühmtes “Gefahrenmotiv”.
Ein weiteres bemerkenswertes Element des Soundtracks ist der Einsatz der Harfe. Während im Film hauptsächlich Streicher eingesetzt werden, ist die Harfe während eines Geigensolos als Hintergrundharpete zu hören. Die Violine und das Klavier sind die Hauptinstrumente in den Soloabschnitten, aber die Harfe verleiht der Musik eine gewisse magische Qualität.
Die Partitur enthält auch ein episches fünfzehnminütiges Stück mit dem Titel “Gathering All the Na’vi Clans for Battle”. Der Song beginnt mit einem meditativen Geigensolo und baut sich von da an auf. Es folgt eine pulsierende elektronische Untermalung, die zu ethnischem Gesang und schrillen Schlachtrufen führt.
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