Der Spielfilm Alles für das Leben folgt der Geschichte einer Frau namens Henrietta Lacks, deren Zellen verwendet wurden, um eine unsterbliche menschliche Zelllinie zu schaffen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Lacks’ Tochter Deborah (Oprah Winfrey) erzählt, die von einem Journalisten interviewt wird. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Mutter erfährt Deborah, wie die unerlaubte Entnahme von Lacks’ Krebszellen zu großen medizinischen Fortschritten geführt hat.
All for Life
In dem neuen Drama All for Life veröffentlicht Universal Pictures einen Trailer, der voller Emotionen ist. Der Film handelt von einer afroamerikanischen Frau namens Henrietta Lacks, deren Krebszellen verwendet wurden, um eine unsterbliche menschliche Zelllinie zu schaffen. Der Film erzählt die Geschichte aus der Sicht ihrer Tochter Deborah (Oprah Winfrey), die von einem Journalisten interviewt wird und versucht herauszufinden, was mit ihrer Mutter geschehen ist, die nie von ihrer Existenz wusste. Die unbefugte Entnahme von Lacks’ Krebszellen führte zu einem medizinischen Durchbruch.
Henrietta Lacks
“Henrietta Lacks” ist die fiktive Figur in dem Spielfilm Alles für das Leben, der von einer Frau handelt, deren Krebszellen verwendet wurden, um die erste unsterbliche menschliche Zelllinie herzustellen. Die Geschichte wird aus der Sicht ihrer Tochter Deborah erzählt, die von Oprah Winfrey gespielt wird. Deborahs Suche nach ihrer Mutter führt sie zu der Frage, was aus der Frau geworden ist, die sie nie kennengelernt hat.
Die Geschichte von Henrietta Lacks ist eine unglaubliche Geschichte. Sie war eine einunddreißigjährige Afroamerikanerin, die an Gebärmutterhalskrebs erkrankte und im Sterben lag. Sie ließ sich im Johns Hopkins Medical Center in Baltimore behandeln, einem Krankenhaus mit Rassentrennung. In einem ihrer letzten Tage entfernte ein Chirurg ein Stück ihres Tumors, um ihn zu untersuchen. Die Chirurgen am Johns Hopkins Medical Center entdeckten, dass sich die Krebszellen in ihrem Tumor unbegrenzt vermehren konnten.
Obwohl der Film auf dem Roman von Rebecca Skloot basiert, ist er nicht so wortgewaltig wie das Originalwerk. Dennoch ist die zugrunde liegende Botschaft der Rassenungleichheit und des damit verbundenen finanziellen Gewinns klar. Der Film ist nicht ohne Schwächen, aber insgesamt ist “Henrietta Lacks” ein fesselndes Werk der Fiktion.
“Das unsterbliche Leben der Henrietta Lacks” wirft viele ethische Fragen auf. Der Film befasst sich zwar nicht mit dem kontroversen Thema der Abtreibung, aber mit der Geschichte von Lacks’ Leben und ihrem Vermächtnis als bedeutende Wissenschaftlerin. Lacks’ Zellen trugen zur Entwicklung des Polio-Impfstoffs, des AIDS-Cocktails und der In-vitro-Fertilisation bei.
Das unsterbliche Leben der Henrietta Lacks ist ein wichtiger Film. Er zeigt nicht nur, welchen Einfluss die Zellen von Henrietta Lacks auf die medizinische Welt hatten, sondern stellt auch eine Verbindung zwischen der Geschichte und der rassistischen Ausgrenzung in den Vereinigten Staaten her. Der Film hilft auch den Kindern von Henrietta Lacks, das Bild ihrer Mutter wiederzuerlangen. Lacks’ Familie wurde ihrer Privatsphäre und ihrer Identität beraubt, als sie der modernen Wissenschaft das Leben schenkte.
Michael J. Fox
Der Star des Spielfilms Alles für das Leben hat eine bemerkenswerte Lebensgeschichte. Im Alter von 29 Jahren wurde bei Fox die Parkinson-Krankheit diagnostiziert. Obwohl die Krankheit unheilbar ist, setzt sich der Star dafür ein, den Betroffenen zu helfen. Er hat sich der Forschung verschrieben und will das Bewusstsein für die Krankheit schärfen. Infolgedessen wird er nicht mehr in Filmen oder Fernsehsendungen auftreten.
Der Spielfilm unter der Regie des Oscar-Preisträgers Davis Guggenheim wird sich auf die Karriere von Michael J. Fox konzentrieren, von seinen Anfängen in einer Kleinstadt in South Carolina bis zu seiner Rolle als Chirurg in Hollywood. Der Film wird sowohl Archivmaterial als auch Drehbuchszenen enthalten. Die Dreharbeiten werden in Los Angeles und Vancouver stattfinden.
Nach einer Zeit im Fernsehen gelang Fox der große Durchbruch in Hollywood. Obwohl Midnight Madness ein Film ist, der in Vergessenheit geraten ist, ist seine Rolle als Scott in diesem Film ziemlich denkwürdig. In dem Film spielt Fox den nervigen kleinen Bruder, der verzweifelt versucht, die Aufmerksamkeit seines älteren Bruders Adam zu bekommen.
Bevor er in seinem ersten Spielfilm mitspielte, hatte Michael J. Fox Gastauftritte in einer Reihe von Fernsehsendungen. Seine Rolle in der beliebten Dramaserie FAMILY TIES brachte ihm drei Emmy Awards und eine Golden Globe-Nominierung ein. 1996 kehrte er mit dem ABC-Drama SPIN CITY ins Serienfernsehen zurück und spielte den stellvertretenden Bürgermeister Michael Flaherty. Für diese Rolle wurde er mit dem People’s Choice Award und zwei Screen Actors Guild Awards ausgezeichnet.
Nach seiner Hauptrolle in Family Ties spielte er in Zurück in die Zukunft, Teen Wolf und Spin City. Nach seiner Berühmtheit im Fernsehen setzte er sich für die Parkinson-Krankheit ein und gründete die Michael J. Fox Foundation zur Erforschung der Parkinson-Krankheit. Seine Fernsehkarriere setzte sich mit Gastauftritten in Boston Legal, The Good Wife und Scrubs fort.
Jean-Luc Godard
Godards erster Film erregte großes Aufsehen, da Journalisten am Set über seine unkonventionellen Filmemacher-Methoden berichteten. Der Film wurde zu einem legendären Phänomen, noch bevor er überhaupt veröffentlicht worden war. In der Folge wurde Godard zu einem aufstrebenden Star und etablierte sich als einer der wichtigsten zeitgenössischen Filmemacher weltweit. Seine Filme waren eine Provokation für die Sinne und boten eine einzigartige Perspektive auf das menschliche Verhalten.
Godard verbrachte seine Jugendjahre in der Schweiz, wo sein Vater eine Klinik betrieb. Anschließend studierte er Ethnologie an der Universität von Paris. Sein erster Job war auf einem Staudamm, der ihn zu seinem ersten Kurzfilm, Operation Beton, inspirierte. Sein Mentor, der Schriftsteller und Anthropologe Jean Rouch, war ein Verbündeter von Godard.
Godard arbeitete auch mit dem Schriftsteller und Regisseur Christoph Rohmer zusammen, und das Ergebnis war eine Reihe von Kurzfilmen über junge Frauen. Der erste war Charlotte et Veronique, ein Film, den Godard nach einem Drehbuch von Rohmer drehte. Darin spielen Anne Colette und Jean-Claude Brialy die Hauptrollen. Später verwendet Godard diese Figuren in Alles für das Leben, einem Film, der mehr über sein Leben und seine Ex-Frau verrät.
Godards Beziehung zu Karina war turbulent. Während der Dreharbeiten wurden die beiden oft im selben Nachtclub gesehen, und Godard soll Karina geohrfeigt haben, um sie zum Tanzen zu bewegen. Karinas Ehe inspirierte Godard auch zu seiner fiktiven Figur Camille, die Karina nachempfunden wurde. Die Schauspielerin gehörte zu den Hauptdarstellern des Films und sprach eine Reihe von Zeilen, die von ihr inspiriert waren. Godard bat Bardot auch, den gleichen Gang wie Karina zu haben.
Der Film wurde zunächst vom französischen Fernsehen abgelehnt, aber Godard schrieb das gesamte Drehbuch um. Nun kommt am Anfang eine Amerikanerin vor, und Godard legt den Schwerpunkt auf die Liebesgeschichte.
Dovile Sarutyte
In ihrem Spielfilmdebüt porträtiert Dovile Sarutyte eine junge Frau, die von den Erinnerungen an den Tod ihres Vaters überwältigt wird. Der Film erforscht die Familienbande, die in Zeiten der Trauer geschmiedet werden. Der Film wurde auf dem Internationalen Filmfestival von Istanbul für eine Goldene Tulpe nominiert.
All for Life basiert auf der autobiografischen Geschichte von Sarutyte. Er folgt einer jungen Frau, die versucht, den Tod ihres Vaters zu bewältigen, während sie mit ihrer Mutter und einem alten Freund der Familie, Tadas, zusammenarbeitet. Der Film zeigt auch ein wenig den litauischen Alltag, mit einer koketten Bestattungsunternehmerin und einem überteuerten Bestattungsanzug.
Zu den besten Filmen des Festivals gehörten in diesem Jahr “Gentle” und “Feature Film About Life”. Beide Filme wurden hoch gelobt und erhielten zahlreiche Preise, darunter einen Sonderpreis der Jury. Zusätzlich zu diesen Auszeichnungen erhielt “Gentle” auch eine besondere Erwähnung der Jury.
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