Die Regisseurin Kimberly Peirce zog Chloe Sevigny für die Rolle des Brandon Teena in Betracht. Die Schauspielerin war jedoch der Ansicht, dass sie als Lana Tisdel besser geeignet wäre. Der Film wurde hauptsächlich in der Kleinstadt Greenville, Texas, gedreht. Er nutzt schummriges Licht und enge Innenräume, um die Themen der Geschichte zu vermitteln.
Kimberly Peirce
Kimberly Peirce gab ihr Spielfilmdebüt mit “Boys Don’t Cry” von 1999. Der Film verfolgt das Leben eines Transgender-Jungen namens Brandon Teena, der brutal ermordet wurde, nachdem er sein Doppelleben offenbart hatte. Es ist eine intensive und ergreifende Geschichte, die universelle Resonanz findet und dem Zuschauer die Augen für die Kämpfe von Transmenschen öffnet.
“Boys Don’t Cry” ist ein Film, der erschütternd ist, der aber auch ein sehr starkes Drehbuch von Kimberly Peirce hat. Trotz des verstörenden Inhalts ist es Peirce gelungen, den Film ab 13 Jahren freizugeben. Darüber hinaus regt der Film den Zuschauer zum Nachdenken darüber an, was in der Gesellschaft falsch läuft, was oft das Ergebnis der Handlungen einiger Individuen ist.
Peirce wurde in Harrisburg, Pennsylvania, geboren und studierte Japanisch und Englische Literatur an der Universität von Chicago. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie als Englischlehrerin und Fotografin in Japan. Anschließend ging Peirce an die Columbia University, um Film zu studieren. Im Jahr 1994 stellte sie einen experimentellen Kurzfilm mit dem Titel “The Last Good Breath” fertig.
Die Arbeit von Peirce an diesem Film wurde wegen der Vergewaltigungsszenen kontrovers diskutiert. Der Film wurde ursprünglich als X eingestuft, musste aber für einen breiteren Vertrieb auf R umgestuft werden. Sie wehrte sich gegen die Versuche der MPAA, den Film zu ändern, und sagte, dass sie die anale Vergewaltigungsszene nicht ändern würde.
Obwohl der Film langsam beginnt und sich dann zu einem spektakulären Akt von Schauspiel, Regie und Drehbuch steigert, ist “Boys Don’t Cry” einer der stärksten Filme aller Zeiten. Die Leistungen von Kimberly Peirce und Hilary Swank sind außergewöhnlich. Obwohl Peirce eine New Yorkerin war, nahm sie nicht an den Golden Globes teil. Aber man sagte ihr, sie solle an den Golden Globes teilnehmen. Am Ende erhielt der Film zwei Oscar-Nominierungen. Der Erfolg des Films ist auf seine Darstellung von LGBT+ Menschen zurückzuführen.
Chloe Sevigny
Chloe Sevigny spielt die Rolle der Lana in dem Spielfilm Boys Don’t Cry, einer ermutigenden Geschichte über Mädchenpower in einem Wohnwagenpark. Der Film hat einen ausgefallenen Titel und eine verrückte Prämisse, aber Sevignys Charakter ist überraschend charmant. Im Mittelpunkt des Films steht Lana (Chloe Sevigny), ein Mädchen, das noch nie mit einem Jungen ausgegangen ist. Ihre Figur ist das erste nette Mädchen, das sich jemals mit einem Jungen verabredet hat, aber sie ist umgeben von anderen lokalen Hengsten, darunter John (Peter Sarsgaard) und Tom (Brendan Sexton 3rd).
Sevigny hatte ihre erste große Rolle in Kids, auf die eine erfolgreiche Karriere als Model folgte. In diesen Rollen wurde Sevigny als das “coolste Mädchen der Welt” und als “It-Girl” mit viel Talent betitelt. Ihr Durchbruch in Boys Don’t Cry machte sie jedoch zum Mainstream-Star und brachte ihr eine Oscar-Nominierung für ihre Rolle ein.
Chloe Sevignys Karriere als Filmstar wurde durch diesen Film eingeleitet, der zu einem ihrer einflussreichsten Werke geworden ist. Sie war gerade Absolventin der Filmschule der Columbia University und des Sundance Lab. Sevigny wurde durch diesen Film dem Mainstream-Publikum vorgestellt, und der Film wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Oscar für die beste Darstellerin.
Die Vergewaltigungsszene des Films erregte wegen ihrer Anschaulichkeit große Aufmerksamkeit. Zunächst wurde der Film von der MPAA als NC-17 eingestuft, doch schließlich wurde er für eine weite Verbreitung in ein R-Rating umgewandelt. Peirces Bemühungen, den Film als sensibler einzustufen, blieben jedoch erfolglos. Ihr Argument bezog sich auf die anale Vergewaltigungsszene.
Hilary Swank
Hilary Swank gewann einen Oscar für ihre Rolle als Transgender-Mann Brandon Teena in Boys Don’t Cry, einem Film, der die wahre Geschichte eines Mannes erzählt, der in einer Kleinstadt in Nebraska von zwei seiner engen Freunde ermordet und vergewaltigt wird. Der Film hat die Karriere von Hilary Swank verändert. Die meisten Frauen haben in ihrem Leben schon einmal Missbrauch oder Belästigung erlebt.
Der Film wurde von Kimberly Peirce inszeniert, die zum ersten Mal Regie führte und zusah, wie ihre Hauptdarstellerin für ihre Rolle den Oscar als beste Schauspielerin gewann. Der Film wurde von der Kritik für sein Drehbuch und seine Regie sowie für die hervorragende Leistung von Swank gelobt. Peirce besuchte die Columbia University und das Sundance Lab, wo sie Filmemachen studierte. Sie war begeistert, als ihr Film für die Hauptdarstellerin, Hilary Swank, einen Oscar gewann.
Hilary Swank hat ein unglaubliches Jahr 2007 hinter sich. Die Schauspielerin spielte die Hauptrolle in P.S. I Love You sowie in Freedom Writers, einem weiteren Film von LaGravenese. Freedom Writers basiert auf der wahren Geschichte einer kalifornischen Highschool-Englischlehrerin namens Erin Gruwell. Diese Rolle ist eine ihrer denkwürdigsten. Sie spielt eine Highschool-Englischlehrerin, die ihre Schüler dazu inspiriert, ihre eigenen Geschichten zu schreiben.
Obwohl der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, behandelt er reale Themen und Fragen der Identität. Er erforscht auch die Ethik zwischenmenschlicher Beziehungen und die Vorstellungen darüber, wie sich Frauen verhalten sollten. Ein Film, der die Zuschauer zum Nachdenken anregt.
Der Erfolg des Films ist zum Teil auf die intensive Recherche zurückzuführen, die Peirce und ihr Team im Vorfeld des Films betrieben haben. Sie recherchierte das Leben realer Menschen und schrieb das Drehbuch unter Verwendung von Dialogen aus einer Dokumentation von 1998. Der Casting-Prozess dauerte drei Jahre, und viele Schauspieler sprachen für die Hauptrolle vor. Letztendlich wurde Hilary Swank für die Rolle ausgewählt, weil sie ähnliche Eigenschaften wie die Figur hatte.
Chloe Sevignys Leistung
Chloe Sevigny ist ein aufstrebender Star mit einem breiten Spektrum an Talenten. Während ihre ersten Filme ausgesprochen gewagt waren, gelang ihr der Durchbruch im Mainstream-Kino mit der Rolle des Transgender-Mannes Brandon Teena in dem Film Boys Don’t Cry aus dem Jahr 2000. Ihre Darstellung brachte ihr eine Oscar-Nominierung ein und wurde von der Kritik gelobt. Neben ihrer Rolle in großen Filmen hat Sevigny auch in mehreren unabhängigen Produktionen mitgewirkt.
Die Darstellung von Chloe Sevigny in Boys Don’t Cry ist sowohl überzeugend als auch bewegend. Als Lana steht sie für sich selbst ein, eine seltene Eigenschaft in einer Stadt voller arroganter Männer. Zusätzlich zu ihrer starken und selbstbewussten Persönlichkeit hat sie auch Ambitionen und Ziele, die sie auszeichnen. Chloe Sevigny ist besonders gut in der Szene, in der sie herausfindet, dass Brandon ein Hermaphrodit ist. Diese Szene macht den dritten Akt des Films um so erschütternder.
Die Leistung von Chloe Sevigny in Boys Don’t Cry ist ebenso stark wie die von Hilary Swank. Sevignys Darstellung von Lana ist ebenso lebendig, berührend und tragisch wie die von Swank.
Die Darstellung von Chloe Sevigny als Lana ist sowohl zart als auch klug und schafft eine Figur, die sich nicht so leicht einordnen lässt. Sie vermittelt Lanas komplizierte Persönlichkeit ebenso wie ihre Anziehungskraft auf Brandon. Das macht ihre Rolle fesselnd und sympathisch.
Sexueller Inhalt in Boys Don’t Cry
“Boys Don’t Cry” ist ein autobiografisches Drama über den Kampf eines Nachtclub-Türstehers, seine traumatische Kindheit zu überwinden. Aufgrund des sexuellen Inhalts und der Kraftausdrücke im Film ist es für manche Menschen schwierig, den Film zu sehen. Es ist jedoch für alle Zuschauer wichtig zu wissen, dass sich der Film an Erwachsene und nicht an Kinder richtet.
Der sexuelle Inhalt des Films wurde wegen der grafischen Darstellung von Vergewaltigungen kontrovers diskutiert. Die MPAA stufte den Film zunächst als NC-17 ein, für die amerikanische Veröffentlichung wurde er schließlich als R eingestuft. Der Regisseur David Peirce erläuterte seine Bedenken gegenüber dem Dokumentarfilm This Film Is Not Yet Rated und sagte, dass er den Film so ändern konnte, dass er den Standards der MPAA entsprach. Die MPAA beschloss schließlich, die Darstellung der Doppelvergewaltigung aus dem Film zu streichen, um ein NC-17-Rating zu vermeiden. Die australische Version des Films ist jedoch weitaus deutlicher.
Die Geschlechtsidentität ist ein weiteres Thema, das kontrovers diskutiert wurde. In “Boys Don’t Cry” will Brandon ein Mann sein und als Mann bewundert werden. Er sieht Männer als überlegen an und glaubt, dass sein Verhalten besser ist als das einer Frau.
“Boys Don’t Cry” ist eine Geschichte über einen Transgender namens Brandon Teena, der in einer Bar Candace Goranson kennenlernt. Schon bald wird er Mitglied von Candace’ Gruppe und wird in verrückte Aktivitäten rund um Parks Falls, Nebraska, verwickelt. Im Laufe der Geschichte beginnt er allmählich, sein wahres Ich zu offenbaren. Außerdem beginnt er eine Beziehung mit Lana Sevigny. Doch seine männlichen Freunde beginnen, seine Identität und seine sexuelle Orientierung in Frage zu stellen.
Die Einstufung des Films durch die MPAA hat viele Fragen aufgeworfen, insbesondere im Hinblick auf den sexuellen Inhalt des Films. Eine dieser Fragen ist, ob der Film als zu erwachsen eingestuft wurde oder ob die MPAA den Film zensiert hat. Die MPAA hat zwar das Recht, Filme zu regulieren, aber sie spiegelt nicht unbedingt die Meinung aller ihrer Mitglieder wider.
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