Samuel Jackson
Pulp Fiction ist einer der kultigsten und nachhaltigsten Filme aller Zeiten. Die Geschichte dreht sich um zwei Auftragskiller, Vincent Vega (John Travolta) und Jules Winnfield (Samuel L. Jackson). Beide Männer neigen zu philosophischen Diskussionen, und ihre Handlungsstränge verflechten sich mit der Geschichte von Marsellus Wallace (Ving Rhames), einem ehemaligen Gangster, der versucht, sein Leben in Ordnung zu bringen. Weitere Hauptdarsteller sind Bruce Willis, der einen kämpfenden Boxer spielt, und Winston Wolfe, ein Meisterdieb, der ein paar bewaffnete Räuber beaufsichtigt.
Jackson spielte Jules Winnfield in dem Film von 1995 und wurde für seine Rolle für einen Oscar nominiert. Er gewann jedoch nicht den Preis für diese Rolle, der an Martin Landau ging. Jackson erhält nun einen Ehren-Oscar für seine Leistung in dem Film. Es ist eine wohlverdiente Ehre für den Schauspieler, der für Pulp Fiction seine erste Oscar-Nominierung erhalten hat.
Weitere Berühmtheit erlangte Jackson mit seinen Rollen in The Hateful Eight und Chi-Raq, beides Filme über Rassismus in der Zeit nach dem amerikanischen Bürgerkrieg. Außerdem spielte er die Hauptrolle in Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children, einem Film, der auf einer beliebten Jugendbuchreihe von Ransom Riggs basiert. Sein letzter Film, The Hitman’s Bodyguard II, war sein letzter.
Samuel Jacksons Rolle als Jackie Brown in Pulp Fiction war kurz, aber einprägsam. Der Schauspieler besaß eine kinetische Präsenz, die das Publikum zu fesseln vermochte. Seine markerschütternden Blicke und sein eiskaltes Auftreten ergänzten Tarantinos filmisches Können. Tarantino und Jackson sind ein großartiges Team.
John Travolta
Pulp Fiction ist ein klassischer Krimi, in dem Samuel L. Jackson, Ving Rhames und John Travolta mitspielen. Der Film handelt von dem Gangster Vincent Vega (John Travolta) und seinem Killerpartner Jules Winnfield (Samuel L. Jackson). Die Geschichte der beiden Auftragskiller ist mit der Geschichte von Marsellus Wallace (Ving Rhames) verwoben. In dem Film ist auch Bruce Willis in der Rolle eines kämpfenden Boxers zu sehen. Der Meisterdieb Winston Wolfe und sein nervöses Paar bewaffneter Räuber sind ebenfalls in dem Film zu sehen.
Der Film kam am 21. Mai 1994 in die Kinos und wurde als einer der besten Kriminalfilme in der Geschichte Hollywoods gefeiert. Er wurde von den Kritikern gelobt, und seine Eröffnungs- und Schlussszenen sind besonders bemerkenswert. Obwohl der Film nicht linear erzählt wird, beruht seine Geschichte auf wahren Begebenheiten und ist schauspielerisch sehr gut umgesetzt. In einer besonders kritischen Szene wird ein Boxer namens Butch (Travolta) angewiesen, einen Boxkampf gegen einen aufstrebenden Boxer namens Vincent Vega zu verlieren. Als er verliert, tötet er seinen Gegner. Dies ist nur einer der vielen Momente in diesem Film, die es wert sind, in Erinnerung zu bleiben.
Zu den Darstellern des Films gehört auch die thailändische Schauspielerin Praya Lundberg, die kürzlich zur ersten Botschafterin des Guten Willens der Vereinten Nationen in Südostasien ernannt wurde. Die Dreharbeiten für den Film haben auf Maui, Hawaii, begonnen. Die Besetzung setzt sich aus der Originalbesetzung und einer Reihe von Neulingen zusammen.
Der Film enthält eine der denkwürdigsten Szenen der Filmgeschichte und eine der kultigsten Darstellungen von John Travolta. Er hat in einigen der berühmtesten Filme und berüchtigten Kassenschlagern mitgewirkt. Er ist ein überzeugter Scientologe und ausgebildeter Pilot.
Steve Buscemi
Steve Buscemi ist ein bekannter Schauspieler, der in vielen Filmen und Fernsehserien mitgewirkt hat. Seine Rolle als Tony Blundetto wird Fans von I Soprano und Boardwalk Empire bekannt sein. Er spielt auch die Hauptrolle in dem neuen Film Miracle Workers.
Buscemi hat einen denkwürdigen Gastauftritt in “Pulp Fiction”, wo er einen Kellner spielt. Der Film spielt in einem Diner der 1950er Jahre mit Rock’n’Roll-Ikonen wie Buddy Holly. Die Kellner des Diners tragen Kostüme im Stil der 60er Jahre, und Buscemis Figur ist im Stil des Rock’n’Roll-Pioniers Buddy Holly gekleidet.
Buscemi wurde zum ersten Mal als Kellner in Pulp Fiction bekannt, aber er spielte später in vielen Filmen mit, unter anderem in Reservoir Dogs. Er war gerade 18 Jahre alt, als er seine ersten Schritte in der Branche machte, und hat in vielen Filmen mitgewirkt. Er ist auch ein Christ. Er hat sogar eine Web-Fernsehshow namens “Park Bench with Steve Buscemi”.
Eine weitere interessante Verbindung zwischen Buscemi und Pulp Fiction betrifft Mr. Pink. Der Film folgt der Räuberbande nach einem Diamantenraub, und nur einer von ihnen ist am Leben. Die anderen Räuber sind alle tot, aber Mr. Pink ist der einzige, der mit den gestohlenen Diamanten entkommen konnte. Das wirft die Frage auf: Warum ist er mit den Diamanten abgehauen? Am Ende wird er entweder von der Polizei getötet oder er hat eine Verbindung zu dem Film.
Quentin Tarantino hat bereits mehrfach mit Christopher Walken zusammengearbeitet. Er wird oft als der beste lebende Regisseur in Hollywood bezeichnet. Sein Kultklassiker “Pulp Fiction” hat die Karrieren von Schauspielern, Schriftstellern und Musikern beeinflusst.
Charley Varrick
Der Film Charley Varrick ist ein Raubtier-Thriller mit Mafia-, Kleinstadt- und Auftragskiller-Themen. Charley Varrick und seine Freunde rauben eine Bank aus, stellen aber später fest, dass sie Geld von der Mafia gestohlen haben, so dass sie sich einen Plan ausdenken müssen, um zu entkommen.
Charley Varrick ist ein Mann der wenigen Worte. Er ist ein Meister des Schachs und ein Stürmer, und er ist Unruhestiftern immer einen Schritt voraus. Er ist auch sehr gut im Sammeln von Pässen, und er nutzt seine Blumen, um seine Frau zu finden. Als Dieb ist Varrick unzuverlässig, aber er ist ein Mann mit Charakter.
In dem Film ist auch Walter Matthau in der Rolle eines Gauners zu sehen. Obwohl er für seine Rollen in Komödien bekannt ist, hat Matthau auch das Zeug dazu, einen Kleinstadt-Bankräuber zu spielen. Er ist gut in dieser Rolle und stellt einen Mann des Volkes dar.
Nach dem Erfolg von Dirty Harry wollte Don Siegel Charley Varrick als “A Siegel Film” kennzeichnen. Auf der Titelkarte steht: “A Siegel Film”. Der Film spielt in New Mexico, aber einige Szenen wurden in den benachbarten Städten Dayton, Genoa und Las Vegas gedreht. Die Eröffnungsszenen des Films wurden im Gerichtsgebäude von Douglas County gedreht, während die Verfolgungsszenen mit dem Sheriff auf der Genoa Lane und der Nevada State Route 207 gefilmt wurden.
Obwohl Pulp ein Abklatsch mehrerer Genrefilme ist, bleibt der Film ein hervorragendes Werk. Tarantino hat ein erstaunliches Filmwerk geschaffen, und er hat ein Händchen für gute Filme. Aber es ist ein Film, der sexy ist und obendrein absolut cool.
Jean-Luc Godard
Jean-Luc Godards erster Film, “Atemlos”, wurde 1960 uraufgeführt und er ritt auf der Welle der Neuen Welle, einer Gruppe junger Kritiker und Filmemacher, die die Filmindustrie revolutionieren wollten. Sie vertraten die Ansicht, dass Filme zu kommerziell geworden waren und dass neue Ideen und Techniken in das Filmemachen einfließen sollten. Godard war einer dieser Kritiker und Filmemacher und sagte, dass die Neue Welle das Kino wie die Französische Revolution veränderte.
Godard verwendete Zeitlupen und aufeinanderfolgende Standbilder, um ein Gefühl von Intimität und Nähe zu erzeugen. Der Film enthielt auch einen zehnminütigen Voiceover von Godard. Auch wenn seine Filme keinen Beifall fanden, haben sie doch einen bleibenden Platz in der Filmgeschichte.
Godard und Tarantino gelten beide als Kinophilosophen, die sich populäre amerikanische Filmgenres für intellektuelle Zwecke aneignen. Tarantino hingegen ist ein selbsternannter Trash-Filmfreak, dessen Filme nicht an einer rigorosen Erkundung von Ideen interessiert sind. Der Raubfilm Pulp Fiction ähnelt Tarantinos Band of Outsiders, aber Godards Film verkörpert einen Hauch von Melancholie der realen Welt, den Tarantinos Film nicht einfängt.
Godards Filmschaffen hat die neue Generation von Regisseuren beeinflusst. Quentin Tarantino zum Beispiel ist ein “Schauspieler-Regisseur”, der lange Einstellungen bevorzugt, in denen die Schauspieler sich austoben können. Außerdem schneidet er oft zwischen den Gesprächen der Schauspieler hin und her, wie im Fall von Pulp Fiction.
Godards Film “König Lear” ist eine Selbstparodie auf das Stück “König Lear”. Im Film geht Godard davon aus, dass das Publikum Shakespeares “König Lear” kennt. Dieses Konzept verbindet Schöpfung und Tod. Das Schaffen und Konsumieren von Kunstwerken erfordert eine kreative Anstrengung und eine persönliche Wiederentdeckung.
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