Spielfilm Tagebuch ist in mehrfacher Hinsicht ein ungewöhnlicher Film. Er springt zwischen den Genres und funktioniert nicht immer. Während Filme, die zwischen den Genres wechseln, manchmal schief gehen können, vermeidet Diary dies, indem es geschickt geschrieben ist. Die Wahl einer dunklen Komödie und die Platzierung eines sarkastischen Mannes in Gefahr ist eine kluge Entscheidung. Die mehrdimensionalen Charaktere des Films tragen ebenfalls dazu bei, die häufigen Genrewechsel auszugleichen. Zu den Darstellern gehören ein berüchtigter Autodieb, ein tapferer indischer Soldat und ein komischer Mann mit einer persönlichen Mission.
‘Tagebuch einer verrückten schwarzen Frau’
Der Erfolgsfilm “Tagebuch einer verrückten schwarzen Frau” basiert auf einem Theaterstück von Tyler Perry. Mit Kimberly Elise und Steve Harris in den Hauptrollen erzählt der Film die Geschichte von Helen McCarter, einer Frau, die von ihrem misshandelnden Ehemann gezwungen wird, ihre extravagante Villa in Atlanta zu verlassen. Der Film erzählt auch die Geschichte von Helens Beziehung zu ihrer geliebten Großmutter Madea, die von Tyler Perry dargestellt wird.
Elise ist eine schöne Schauspielerin. Moore ist ansprechend in seiner Rolle als Ritter in glänzender Rüstung. Tyson verleiht dem Film einen Hauch von Klasse und Raffinesse. Der derbe Humor und die Drogenanspielungen des Films sollten sich an Erwachsene richten. Der Konflikt zwischen Helen und ihrem Ehemann ist zermürbend. Dennoch ist er ein Überraschungshit, der den Epiphanie-Preis für den inspirierendsten Film gewinnen könnte.
“Diary of a Mad Black Woman” ist ein Film, der seine Fans in der christlichen Gemeinschaft hat. Obwohl der Film ein christlicher Film ist, ist er nicht frei von Kontroversen. Perry hat gesagt, dass es sein Ziel war, neue Fans zu gewinnen, und er glaubt, dass der Film auf dem Markt der roten Bundesstaaten gut ankommen wird. Die Geschichte ist zwar fesselnd und die Prämisse ist interessant, aber das Drehbuch ist eine Katastrophe.
Der Film ist einer der ersten in einer Reihe von Madea-Filmen. Es handelt sich um ein starkes, emotionales Drama mit einigen groben Komödien. Er weist auch eine Vielzahl von Themen und Stilen auf. Obwohl er eine Vielzahl von Themen enthält, ist die grundlegende Botschaft, dass die Frau stark und unabhängig ist.
‘Diary of a Badman’
‘Diary of a Badman’ ist ein amerikanisch-englischsprachiger Film, bei dem Diemiruaya Deniran Regie führte und das Drehbuch schrieb. Er erzählt die Geschichte einer jamaikanischen Detektivin, die undercover in einem hochkarätigen Fall gegen den Drogenboss Winston Bailey ermittelt. Der Film wartet mit einer 11-köpfigen Starbesetzung auf, darunter Douglas A. Robbs als Bucky Bailey, Jacinth Sutphin als Simone Williams, Michael Thor Love als Sergeant Putkowski und viele andere.
Deniran ist in England geboren und aufgewachsen und wohnt derzeit in New York City. Sie hat an mehreren unabhängigen Filmprojekten mitgewirkt und mit einer Vielzahl von Schauspielern und Mitarbeitern zusammengearbeitet. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, das Beste aus den Menschen herauszuholen, und für ihre Interpretationskunst. Der Spielfilm Diary of a Badman (2018) ist der erste Film unter der Regie von Deniran, die auch die Hauptrolle in dem Film spielt.
Die Geschichte ist fesselnd und schildert den Kampf zwischen Gut und Böse im Menschen. Obwohl es viele Gewaltszenen und intensive Momente gibt, schafft es der Film auch, die Gefühle der Protagonisten einzufangen. Er veranschaulicht auch die Zerbrechlichkeit der menschlichen Natur, insbesondere wenn es um Liebe geht.
“Diary of a Badman” wurde kürzlich auf dem Jamaica Film Festival als bester Spielfilm ausgezeichnet. Der Film hat bereits einen Kinostart in Jamaika und soll am 30. März auf den Kaimaninseln Premiere haben. Anschließend wird er in den USA und Kanada auf internationale Tournee gehen. Ab dem 30. März 2016 wird er in New York City und Toronto zu sehen sein. Am 26. Mai wird er auch in London zu sehen sein.
‘A Father’s Diary’
A Father’s Diary ist ein eindringliches Memoir über die Liebe zur Familie und die Opfer, die ein Vater bringt. Es ist eine fesselnde Chronik der Erfahrungen eines Vaters, der versucht, zwei Kinder aufzuziehen. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive des Vaters und seiner Tochter Dina erzählt.
Der Dokumentarfilm wurde vom Publikum auf der ganzen Welt positiv aufgenommen. Der Film gewann 11 Preise für den besten Spielfilm und wurde in den USA, Kanada und Singapur gezeigt. Die einfühlsame Herangehensweise des kanadischen Regisseurs an sein Thema ist in seinem Werk offensichtlich. A Father’s Diary” schildert nicht nur die Geschichte eines konservativen Vaters, sondern zeigt auch die Liebe und Hingabe, die nationale Schranken und Trennungen überwinden können.
Melissa und ihr Vater standen sich sehr nahe. Nach seinem Tod musste Melissa seine Sachen zusammenpacken. Glücklicherweise stieß sie in der Schublade seines Nachttisches auf ein altes Tagebuch. Es war von ihm nur wenige Wochen vor dem Tod seiner Mutter geschrieben worden. Es enthielt Erinnerungen an Melissa als Zweijährige und an einen romantischen Ausflug.
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