Der Titel des Spielfilms Illusion stammt von dem Namen des Bootes, auf dem der Film basiert. Der Titel deutet auf die harte Realität des Lebens auf dem Wasser hin. Der Film ist mit Kameras gedreht, die fast ständig in Betrieb sind. Ein guter Cutter könnte diesen Film sehenswert machen. Dennoch ist er weit davon entfernt, ein Muss zu sein.
Sheron Mar
Der Kurzspielfilm “Illusion” wird von Sheron Mar und Art Parallel produziert. Mar und Ortavidze sind Co-Regisseure. Der Film wird international vertrieben und wurde bereits auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. Sheron Mar ist als Choreografin weltweit bekannt und auch in der Modeindustrie hat sie sich einen Namen gemacht. Sie ist bei internationalen Modeschauen aufgetreten, unter anderem bei der Tbilisi Moda XXX Century.
Bevor sie ihr Schauspieldebüt in einem Spielfilm gab, war Sheron Mar Modedesignerin und Model. Sie arbeitete als Stylistin und Kostümdesignerin bei der Modelagentur IAECA. Sheron Mar wurde Art Director und leitende Kostümbildnerin und war Jurymitglied bei mehreren Modeveranstaltungen. Sie hat einen Hund, einen Dalmatinerwelpen, der acht Monate alt ist. Ihr Traum ist es, die beste Schauspielerin der Welt zu werden.
Mignon Dupree
Illusion folgt einer Frau namens Mignon Dupree, einer schwarzen Studiomanagerin, die sich als weiß ausgibt. Sie hat große Ambitionen für die Filme, die sie dreht, und eine sentimentale Einstellung zum Ruhm. In den 1950er Jahren war es sehr selten, dass eine Frau in der Filmindustrie beschäftigt war.
Illusion folgt Mignon bei ihrem Versuch, aus einer geschlechtsspezifischen Rolle in Hollywood auszubrechen. Sie spricht über die Art und Weise, wie Hollywood Illusionen schafft und wie es verschiedene Gesellschaftsschichten schafft. Im Laufe des Films deutet sie ihr Geheimnis an, aber die eigentliche Wendung kommt in der Schlussszene des Films.
Als schwarze Frau, die in Hollywood arbeitet, muss Dupree einige schwierige Kämpfe ausfechten, um ihren Job zu machen. Sie muss sich mit Rassismus und einem unausstehlichen weißen Militäroffizier auseinandersetzen. Sie muss auch ihre inneren Dämonen überwinden und den Mut finden, in ihrer Arbeit erfolgreich zu sein.
Der Beta-Effekt
In Spielfilmen erzeugt der Beta-Effekt die Illusion einer Bewegung vom oder zum Zuschauer hin. Ein großes Objekt auf der linken Seite des Bildschirms scheint sich beispielsweise vom Publikum wegzubewegen, während ein kleines Objekt auf der rechten Seite sich auf das Publikum zuzubewegen scheint. Ebenso scheinen sich bunte Objekte vor einem einfarbigen Hintergrund vom Publikum weg zu bewegen.
Der Beta-Effekt ist ein häufiges Phänomen bei computergenerierten Beispielen. Ein Kreis aus Punkten erscheint und verschwindet wieder, so dass es scheint, als ob er springt. Dieses Phänomen ist eng mit dem Phi-Phänomen verwandt, aber die Abfolge der Bilder ist schneller. Obwohl der genaue Mechanismus hinter dem Beta-Effekt nicht bekannt ist, gehen Wissenschaftler davon aus, dass es sich um eine biologische Erklärung handelt und dass das Auge und die Sehnerven auf verschiedene Weise miteinander kommunizieren.
Die Bedeutung von Sidney
Sidney Poitier spielt den netten Mann, der Elizabeth beibringt, wie man richtig spricht und ihre Grammatik korrigiert. Er ist ein netter, zurückhaltender Mann, der versucht, ihr zu helfen, in einer Welt zu überleben, in der sie blind ist. Er wird zu einer sehr wichtigen Figur in der Geschichte.
Sidneys Leben ist komplex und von Ängsten, Verdrängung und Einsamkeit geprägt. Er ist ein rastloser und unruhiger Teenager, aber er besitzt auch ein großes literarisches Talent. Seine Werke erreichen die Welt, aber er ist nicht in der Lage, die Macht zu kontrollieren, die sie auf ihn ausüben. Dies führt dazu, dass er sich von der Welt zurückzieht.
Der Film basiert auf einem Roman von Walter Mosely. Der Autor wurde 2020 mit der National Book Foundation Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Sidneys Film ist ein Beispiel für einen Film, der in der Lage ist, komplexe Gefühle darzustellen.
Sidney Poitier gibt in diesem Film aus dem Jahr 1965 eine starke Leistung ab, als sympathischer Freund, der versucht, das Leben eines Straßenmädchens zu verbessern. Der Bruder seiner Figur nennt sie einen “menschlichen Müllhaufen”, aber Sidneys mitfühlende und einfühlsame Darstellung zeigt, wie sehr er sich um sie sorgt.
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